Führungswechsel in der IT meistern: Die größten Stolpersteine und wie Sie sie umgehen

Mandat und Erwartungen glasklar machen

Identifizieren Sie die wahren Entscheider und Einflussnehmer: Vorstand, CFO, CPO, HR, Betriebsrat, Produktleitungen, Security. Verstehen Sie deren drängendste Sorgen, gewünschte Ergebnisse und No-Gos. Dokumentieren Sie Risiken, Überschneidungen und Konfliktlinien. Laden Sie aktiv zu kurzen, fokussierten Gesprächen ein und fassen Sie danach schriftlich zusammen, was Sie verstanden haben.
Formulieren Sie drei bis fünf messbare Ergebnisse, die Stakeholder als Erfolg anerkennen. Ein neuer CIO rettete so ein ins Wanken geratenes ERP-Programm, indem er früh Risikotransparenz und Entscheidungspunkte festhielt. Teilen Sie den Plan offen, holen Sie Feedback ein und justieren Sie bewusst, bevor Projekte Fahrt aufnehmen.
Setzen Sie feste Formate: wöchentliche Kurzupdates für Führungskreis, zweiwöchentliche Reviews mit Produktverantwortlichen, offene Sprechstunden für Teams. Konsistenz baut Vertrauen auf. Nutzen Sie klare, wiederkehrende Visualisierungen für Status, Risiken und Entscheidungen, damit alle denselben Informationsstand teilen.

Team verstehen, Vertrauen aufbauen, Kultur lesen

Führen Sie in den ersten Wochen kurze, respektvolle 1:1-Gespräche mit Schlüsselpersonen. Fragen Sie nach Stolz, Frust, verdeckten Hindernissen und kleinen Verbesserungen, die morgen möglich sind. Notieren Sie Muster, nicht Namen. Spiegeln Sie dem Team, was Sie gehört haben, und kündigen Sie zugehörige Maßnahmen transparent an.

Team verstehen, Vertrauen aufbauen, Kultur lesen

Kartieren Sie kritische Fähigkeiten, Wissensinseln und Nachfolgeoptionen. Eine klare Sicht auf Engpässe, Lernpfade und Mentoringmöglichkeiten verhindert spätere Überraschungen. Fördern Sie interne Mobilität durch sichtbare Entwicklungswege und kleine Experimente, etwa Job-Rotationen oder Shadowing, um Motivation und Handlungsbreite zu erhöhen.

Team verstehen, Vertrauen aufbauen, Kultur lesen

Viele Teams tragen Entscheidungen aus früheren Phasen mit. Würdigen Sie Kontexte, statt pauschal zu kritisieren. Öffnen Sie sicher Räume, um technische oder organisatorische Schulden anzusprechen. Vereinbaren Sie Regeln, wie künftig entschieden wird, und definieren Sie Lernen als Erfolgsmetrik, nicht nur Output.

Team verstehen, Vertrauen aufbauen, Kultur lesen

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Security und Governance ohne Innovationsstau

Prüfen Sie Patch-Stand, Zugriffsrechte mit besonderem Fokus auf privilegierte Konten, Backup-Wiederherstellungen, MFA-Abdeckung und kritische Drittanbieterzugriffe. Schließen Sie akuteste Lücken sofort. Kommunizieren Sie ruhig und faktenbasiert, damit Sicherheit als gemeinsame Verantwortung wahrgenommen wird, nicht als gegeneinander gerichtetes Kontrollinstrument.

Security und Governance ohne Innovationsstau

Bieten Sie vordefinierte, sichere Standardpfade: genehmigte Services, Vorlagen für Pipelines, automatisierte Policies. Je einfacher sichere Wege sind, desto schneller liefern Teams. Ersetzen Sie Einzelfall-Genehmigungen durch transparente, automatisierte Checks, dokumentieren Sie Ausnahmen und prüfen Sie sie regelmäßig gemeinsam mit den Fachbereichen.

Lieferanten, Cloud und Kosten im Griff behalten

Prüfen Sie Kündigungsklauseln, Lizenzmetriken und versteckte Nebenkosten. Bündeln Sie Bedarfe, um Hebel in Verhandlungen zu gewinnen. Teilen Sie intern ehrlich die Trade-offs zwischen Komfortlösungen und Flexibilität. Bitten Sie Leser, ihre klügsten Verhandlungstipps zu kommentieren, damit die Community gemeinsam smarter wird.

Eigene Resilienz und Präsenz als IT-Leader stärken

Blocken Sie Fokuszeiten, Listening-Slots und Entscheidungsfenster. Reduzieren Sie Meeting-Drift durch klare Ziele und harte Stopps. Ein wöchentlicher Rückblick auf Energiegeber und Energieräuber hilft, Prioritäten neu zu justieren. Teilen Sie Ihre liebsten Produktivitätsrituale mit der Community und lernen Sie voneinander.

Eigene Resilienz und Präsenz als IT-Leader stärken

Suchen Sie zwei bis drei Sparringspartner außerhalb der eigenen Organisation. Kurze, ehrliche Gespräche sparen Wochen des Grübelns. Erzählen Sie eine eigene Lernschleife, die Sie dank Feedback schneller schlossen, und ermutigen Sie Leser, in den Kommentaren nach passenden Peer-Gruppen zu fragen oder welche anzubieten.

Eigene Resilienz und Präsenz als IT-Leader stärken

Menschen folgen Geschichten, nicht Charts. Formulieren Sie eine kurze, wiederholbare Erzählung: Warum jetzt, wohin, was bleibt, was ändert sich. Teilen Sie wöchentliche Fortschritte, auch Rückschläge. Laden Sie Leser ein, Ihren Newsletter zu abonnieren, um Vorlagen für All-Hands-Updates und Storytelling-Frameworks zu erhalten.
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